Skip to main content
Bild nicht vorhanden für Detlev F. Neufert (Regie), FAMILIENLEBEN, 1979
ObjektnummerFM.Film.7395

FAMILIENLEBEN

Regie (geboren 1948)
Rechtsinhaber*in (geboren 1948)
Datierung1979
BeschreibungArbeitsmaterial für den Kurzfilm "Familienleben" von Detlev F. Neufert, einer Satire auf das Bild der "deutschen Familie". Hauptakteure sind ein Vater, dessen Frau und sein Sohn, daneben bizarrerweise noch ein Vampir und ein Gorilla. Das vorhandene Material zeigt u.a.: - Einen Ausflug der Familie, der von dem Vampir aus dem Dickicht heraus beobachtet wird. Als dieser aus dem Versteck hervortritt, wird er nicht einmal wahrgenommen. - Der Sohn der Familie, schneidet sich im Badezimmer mit einem Rasiermesser in den Finger und beobachtet fasziniert sein Blut. Daraufhin nimmt er den Badezimmerspiegel von der Wand und beobachtet durch ein Loch, wie der Gorilla seine Eltern im Wohnzimmer verschwinden lässt. - Der Vater würgt seinen Sohn ohne erkennbaren Grund, nur um ihn kurz darauf zu streicheln. - Alle Figuren Films tanzen auf einer Bühne, posieren und interagieren dort miteinander, während ihre Schatten auf eine Leinwand projeziert werden. - Archivaufnahmen aus einer TV-Talkrunde zum Thema "Pop & Co. Die andere Musik zwischen Protest und Markt", im Laufe derer ein Gesprächsteilnehmer mit einer Axt eien Tisch zerschlägt.
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
Filmgenre<Spielfilm>
Abteilung FM Filme
Objekttyp Inszenierung
Phil Collins
06.11.2016 (2016/2017)
Objekttyp Inszenierung
Molière
6.2.1971 (1970/1971)
Programmheft "Tartuffe" von Molière
Molière
24.1.1998 (1997/1998)
Modest Petrovic Mussorgskij
11.03.1989 (1988/1989)
Objekttyp Inszenierung
Hans Werner Henze
16.09.2005 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Richard Wagner
29.03.2013 (2012/2013)
Programmheft "Stadt aus Glas" von Paul Auster. Premiere am 5.4.2003 im Großen Haus, Düsseldorfe ...
Paul Auster
05.04.2003 (2002/2003)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu