Skip to main content
Verner Panton (Entwurf), Sessel mit Hocker "Herz-Tüte", 1958
Sessel mit Hocker "Herz-Tüte"
Sessel mit Hocker "Herz-Tüte"
Kunstpalast Düsseldorf, Foto: LVR-ZMB - J. Esters/ARTOTHEK
ObjektnummerP 1990-52a,b

Sessel mit Hocker "Herz-Tüte"

TitelArmchair with Stool ‚Heart Cone Chair‘
ObjektbezeichnungSessel
Entwurf (Gamtofte bei Assens 1926-1998 Kopenhagen)
Hersteller*in
Datierung1958
Material/TechnikMetallkern, Stahl, Schaumstoff, Textilbezug orange
Maße(H x B) (a)): 89,5 x 97 cm
(H x D) (b)): 43 x 49,5 cm
BeschreibungMit diesem Sessel, dessen Grundgestaltung auf einer Kegelform basiert, wurde der Designer und Architekt Verner Panton international bekannt. Der Name „Herz-Sessel“ verweist auf die Silhouette des Sitzmöbels, dessen zweiflügelige geschwungene Rückenlehne von vorn betrachtet herzförmig aussieht. Inspiriert von der Pop-Art, die das Spiel mit Größenverhältnissen sowie Motive der Alltagskultur in die Designsprache einführte, entwickelte Panton eine Neuinterpretation des traditionellen Ohrensessels.
KlassifikationDesign
EntstehungsortDänemark
KlassifizierungSitzmöbel
Copyright DigitalisatKunstpalast Düsseldorf, Foto: LVR-ZMB - J. Esters/ARTOTHEK
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
Provenienz1990 angekauft von der Galerie Extra, Berlin
Waldemar Otto
Alte Frau im Sessel, 1981
Waldemar Otto
24.9.1981 (22.7.1981)
Sessel "Rohbau No. 13"
Heinz H. Landes
1985
Vilbert Stuhl
Verner Panton
Entwurf 1992, Herstellung 1993
Panton-Chair
Verner Panton
Herstellungsjahr: 1984
Programmheft "Die Liebe zu den drei Orangen" von Sergej Prokofjew. Premiere am 20.12.2002 an de ...
Sergej Prokofjew
20.12.2002 (2002/2003)
Anatol
Ringgespräch, 1980
Anatol
15.9.1980
Pottery Chair
spätes 19./frühes 20. Jhdt.
Pottery Chair
spätes 19./frühes 20. Jhdt.
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu