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ObjektnummerBEN.B 1976/16 a

DER MINERVA TEMPEL in dem Churf: Garten zu Schwetzingen

TitelTEMPLE DE MINERVA dans le Jardin Elect: de Schwetzingen
KurztitelDer Minerva Tempel in Schwetzingen
ObjektbezeichnungGartenarchitektur
Datierungum 1855
Material/TechnikRadierung, Aquatinta, auf Papier
MaßeBlattmaß: 29 × 37,3 cm
BeschreibungDer Minervatempel im Schwetzinger Park. Unter reicher Baumkulisse ist der Tempel mit seiner viersäuligen Front zu sehen. Im Gegensatz zum typischen antiken römisch-griechischen Vorbild ist der Hauptraum des Tempels zur Natur hin geöffnet, die Säulen setzen sich im Inneren fort. Die Statue der Göttin Minerva ist ebenfalls erkennbar.

Erbaut wurde der Tempel bis 1769 als Teil des Ensembles des Schwetzinger Schlossgartens unter Leitung des Hofarchitekten Nicolas de Pigage.



Zugehörig: Biedermeier-Rahmen (39 x 45 cm, 3,8 cm breit) aus Kirschbaum- und Ebenholz
Klassifikation(en)
Copyright DigitalisatScan: Stiftung Schloss und Park Benrath
Ausstellungsgeschichte10/2000 für GaKuMu vorgeschlagen
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C. A. P. Borndrück
um 1855
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Unbekannt
10. Jahrhundert, vielleicht auch 8./9. Jahrhundert
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Giuseppe Verdi
11.04.2009 (2008/2009)
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Giuseppe Verdi
14.09.2014 (2014/2015)
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Camille Saint-Saëns
09.05.2009 (2008/2009)
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John Neumeier
20.032004 (2003/2004)
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Hans Werner Henze
16.09.2005 (2005/2006)
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Unbekannt
8./10. Jahrhundert
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Deutsche Oper am Rhein
2005
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