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ObjektnummerP 17608

Salzschale mit Darstellung eines Segelschiffs

ObjektbezeichnungSalzschale
Ausführung
DatierungMitte 18. Jahrhundert
Material/TechnikFarbloses Glas, geschliffen, Zwischengold- bzw. Hinterglasmalerei vor rotem, nur unvollständig erhaltenem Lack.
EpocheBarock
Maße(H x B x T): 2,9 x 7,8 x 5,8 cm
Kuratorische Hinweise
  • Ein ähnliches Salzschälchen soll laut Harold Henkes abgebildet sein auf einem Gemälde von J. J. Restieu (1754-1842). Salzschalen ähnlicher Form und Machart (aber ohne Spuren der Zwischengoldtechnik am Boden) sind in Delft und Valkenburg bei Leiden gefunden worden (Henkes 1994, S. 280, Nr. 58.3).
Klassifikation(en)
EntstehungsortDeutschland
Copyright DigitalisatFoto Kunstpalast, Düsseldorf
Literatur/Quellen- Simone Walker, Schadenskatalog für Glasobjekte, hrsg. vom Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf / Schenkung Henkel, Düsseldorf 2014, Abb. S. 26.
- vgl. Henkes, Glas zonder glans, 1994, S. 280, Nr. 58.3 (geschliffenes Salzschälchen, gefunden in Delft).
- vgl. Ausst.-Kat. Zout op tafel, Museum Boymans-van Beuningen 1986, Nr. 86 (Lit.-Hinweis bei Henkes).
Institution Kunstpalast
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Ludwig Moser & Söhne
1907 (Entwurf)
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Unbekannt
ca. 800–900 n. Chr.
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Christian Gottfried Schneider
um 1760
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Meyr's Neffe, K. K. private Kristallglasfabriken
ca. 1890
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Ignaz Preissler
um 1720–1730
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