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Carlo Maratti (Künstler*in), Porträt der Faustina Maratti, um 1698
Porträt der Faustina Maratti
Porträt der Faustina Maratti
Foto: Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 8861

Porträt der Faustina Maratti

Titel InventarStudienkopf
ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (IT, 1625 - 1713)
Datierungum 1698
Material/TechnikRötel
MaßeBlattmaß: 16,3 x 15,1 cm
BeschreibungVersonnen blickt die Dargestellte nach rechts unten. Die junge Frau trägt langes, in der Mitte gescheiteltes, am Hinterkopf zusammengenommenes Haar, aus dem sich einzelne Strähnen lösen und das ovale Gesicht umspielen. Von rechts einfallendes Licht verschattet die linke Wangen- und Schulterpartie. Die Zeichnung stimmt in wesentlichen Zügen mit dem Bildnis überein, das Carlo Maratti von seiner Tochter Faustina schuf und das heute in der Galleria Nazionale d'Arte Antica, Palazzo Corsini, in Rom bewahrt wird. Im Gemälde ist Faustina als Allegorie der Malerei mit den Attributen Palette, Pinsel und Spachtel dargestellt.
SB
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Horst Kolberg
Literatur/QuellenSonja Brink, Die Zeichnungen des Carlo Maratti, Chiari, De` Pietri, Melchiorri und Viera in der Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf am Museum Kunstpalast, in: Maratti e la sua fortuna, hrsg. von Sybille Ebert-Schifferer und Simonetta Prosperi Valenti Rodinò, Rom 2016, S. 163-187 (S. 166-167).
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
Diana, Porzellan, Wegely Berlin, 1751-1757
Wilhelm Caspar Wegely
1751-1757
Christus, das Kreuz tragend
Bartolomeo Passarotti
um 1585
Der Raub der Sabinerinnen
Unbekannt
nach 1565
Geburt Christi
um 1500/1520
Venus, Porzellan, Wegely Berlin, 1751-1757
Wilhelm Caspar Wegely
1751-1757
Männliche Kopfstudie
Bartolomeo Passarotti
um 1550
Vier Putten
Domenico Campagnola
um 1520/1522
Matrize
Unbekannt
um 1570
Porträtkopf Michelangelos
Bartolomeo Passarotti
nach 1564/1566
Madonna mit Kind und Johannesknaben
Niccolo Berrettoni
17. Jahrhundert
BEN.B 1979/2 a - Leuchter
Karl Gottlieb Lück
1771
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