Panda-Pand - Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten

Untertitelvon Saša Stanišić in einer Fassung von Carmen Schwarz

Bühnenbild Saša Stanišić (geboren 1978)

Bearbeitung Carmen Schwarz (Bühnenfassung)

Theater Düsseldorfer Schauspielhaus (gegründet 1951)

Regie Carmen Schwarz

Absender*in Anna Brandstätter (geboren 1994)

Kostüm Anna Brandstätter (geboren 1994)

Musikund Instrumentebau: Alpha Kartsaki

Dramaturgie Leonie Rohlfing

Verlag Verlag für Kindertheater Hamburg (Aufführungsrechte) (gegründet 1973)

Schauspieler*in Eva Maria Schindele (geboren 1990)

Schauspieler*in Fatih Kösoglu (geboren 1995)

Schauspieler*in Lena Maria Eikenbusch (geboren 1994)

Schauspieler*in Caroline Adam Bay (geboren 1994)

Datierung27.08.2023 (2023/2024)

BeschreibungInhalt:
Pandabär Nicht-Peter sitzt gemütlich beim Frühstück und futtert seine allerliebste Leibspeise: Bambus. Das knuspert, kracht und knirscht. Du fragst dich, warum unser Panda Nicht-Peter heißt? Gegenfrage! Hast du schon mal einen Panda getroffen, der Peter heißt? Nee, oder? Wahrscheinlich ist es so, dass ein Panda nicht Peter heißt.

Jedenfalls staunt Nicht-Peter, als er unvermittelt einen wundersamen Ton im Bambusfrühstück versteckt findet. Sofort untersucht er seine Entdeckung genauer. Mit seinen Krallen schabt und bohrt er und pustet schließlich in das Bambusrohr – und plötzlich ist der Ton wieder da! Aber sehen kann man ihn nicht. Wie viele Töne es wohl noch gibt? Das fragt sich auch Nicht-Peter und beginnt zu experimentieren, welche Töne er dem Bambusrohr noch entlocken kann. Schon bald hat er ein neues Hobby: Pflöte spielen.

Das muss er sofort den anderen zeigen. Doch es ist gar nicht so leicht, Pandas davon zu überzeugen, mit Bambus Musik zu machen, anstatt ihn sofort zu verspeisen. Mit seinen Freunden Nicht-Gerhard und der furchtlosen Nicht-Olivia gelingt das Kunststück.

Quelle: https://www.dhaus.de/programm/premieren-2023-24/panda-pand// [Stand: Januar 2024]

KlassifikationInszenierung

Spielstätte