Till Hausmann
1953 in Schwelm, Westfalen, geboren.
1974-82 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Alfonso Hüppi. Meisterschüler.
Förderungen/Preise
2017 Ampelnistkasten, Kunstverein Nordkanal, Kaarst.
2016 1. Preis, Wettbewerb zur Neugestaltung von Prinzipalien der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Köln.
2015 Neue Skulpturen für Trier, Kunstdünger e.V., Trier.
2012 Zeitzeuge Holz, Kulturkreis Eppstein.
2002 Förderpreis Bildende Kunst, Odenthal.
1998 Auszeichnung, 5. Bienale Kleinplastik, Hilden.
1998 Projektförderung der Stadt Düsseldorf.
1995 Ausstellungs- und Publikationsförderung der Stadt Düsseldorf und des Kultusministeriums NRW.
1993 Projektförderung der Stadt Düsseldorf und des Goethe-Institutes.
1993 Preisträger "Aktion Kunstblatt", Rheinische Post, Düsseldorf.
1990 Projektförderung des Landes Nordrhein-Westfalen.
1988 Arbeitsstipendium Schloß Ringenberg des Kultusministeriums Nordrhein-Westfalen.
1980 P.S.1 New York
Bewahrung, Erhaltung, Transformation, Zeit, Reise, Ewigkeit, Tod, Wiedergeburt sind Schlüsselwörter in meiner künstlerischen Arbeit. Diese materialisieren sich teils in der Auseinandersetzung mit Hölzern, die als Rest- oder Abfallstücke vorgefunden und durch Übersetzung in den Kunstkontext eine Aufwertung erfahren. Nach seiner Metamorphose zur Skulptur verweist das Material nicht mehr auf den unterbrochenen Entsorgungsprozess. Es zählt nur noch das gewachsene Stück Natur und die künstlerisch geformte Gestalt. Material und Form gehen eine untrennbare Einheit ein.
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