Käte Reiter
Käte Reiter wurde geboren am 14. Juli 1927 in Düsseldorf, sie starb am 16. April 2013 ebenda. - Nach dem Besuch der Volksschule kaufmännische Lehre, danach zunächst als kaufmännische Angestellte tätig, später als selbstständige Kauffrau; seit 1962 literarische Veröffentlichungen in Zeitschriften, Zeitungen, Anthologien und im Rundfunk, u.a in „Neues Rheinland“ und „Lyrische Hefte“; lebte zeitlebens in Düsseldorf, befreundet mit Lyrikerinnen wie Rose Ausländer und Marie Luise Kaschnitz; beteilgt an „Literaturtelefon“ und „Litfassliteratur“ des Literturbürosa Düsseldorf; Kurzprosa und Gedichte; 1972 Förderpreis der Stadt Düsseldorf; 1976 Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen.
Werke
Ja und Nein 1970
Federort 1973
Wohin mit dem Duft der Worte 1974
Käte Reiter 1975
eine linie die wie ein stillstehender tanz brennt (Gedichte. mit Steingravuren von Heinrich Görtz) 1977
Meine Haut die Zeit 1981
Ich übe schon lange die Zeit 1985
Füße im Kopf 1989
Selbstzeugnisse: sechsmal Gedichte (mit Hans Peter Keller, Thomas Kling, Horst Landau, John Linthicum, Ulrike Tillich, hrsg. von Klaus Ulrich Reinke und mit Fotos von Hans W. Adam) 1985
Steingravuren – Sprachgravuren (mit Steingravuren und Steinätzungen von Heinrich Gillis Görtz) 2002
Den Samen der Steine sammeln 2007