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Séverine Besson

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Séverine Besson

Séverine Besson absolvierte an der École de Couture in Lausanne zunächst eine Ausbildung zur Schneiderin, bevor sie an der École Nationale Supérieure des Arts et Techniques du Théâtre in Lyon eine Ausbildung zur Kostümbildnerin anschloss.

Kostümbildassistenzen führten sie u. a. an das Théâtre Vidy-Lausanne, das Maxim Gorki Theater Berlin (u. a. »Leonce & Lena«), das Staatstheater Stuttgart (»Volpone«, »Salome«) sowie das Opernhaus in Zürich (»Otello«), wo sie Kostümbildnern wie Petra Bongard, Bernd Skodzig und Agostino Cavalca assistierte. Eigene Arbeiten fertigte sie u. a. für die Kompanie Pardès Rimonim in Metz an, ebenso für die Produktion »Quatre Soldats« (Hubert Mingarelli) am Théâtre Vidy-Lausanne, für die Performance »Messaline« von Anne Rochat am Aargauerkunsthaus, für Janáceks »Das schlaue Füchslein« (Regie: Cedric Dorier) am Conservatoire de Musique de Lausanne sowie für »Understandable?« von Shiro Maeda und Jean de Pange - eine Produktion, die nach ihrer Uraufführung in Japan durch Frankreich und Luxemburg tourte. Außerdem kreierte sie die Kostüme für mehrere Operninszenierungen der Schweizer Regisseurin Julie Beauvais, u. a. für »Orfeo ed Euridice«, »Radamisto« und »Don Giovanni«.

Für Massimo Furlans Kompanie Numéro23Prod. ist Séverine Besson ebenfalls als Kostümbildnerin tätig.

Quelle: http://www.oper.koeln/de/kuenstler/severine-besson/179 [Stand: Juni 2016]

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