Ahmed Ibrahim

Aufgewachsen in Ägypten

1990-97 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Christian Megert

1995 Meisterschüler

1997 Akademiebrief

Über die Arbeit

Vor 71 Jahren schrieb Boris de Rachewiltz über das Wesen des alten Ägypters, er sei ein 'genauer Beobachter der Natur, der im Makrokosmos wie im Mikrokosmos, in der harmonischen Bewegung der Gestirne, im Menschen, im winzigen Insekt, im Spinnennetz, in einem Blumenblatt das Wirken gleicher Gesetze bemerkt hatte. [...] Gelb, Rot, Grün und Blau sind die Holzplatten, in die der Künstler nun hieroglyphenartige Formen fräst. In diesn Arbeiten gelingt Ibrahim zweierlei: er durchbricht sowohl die Begrenzung der Zweidimensionalität als auch die der Zeit.

Magdalena Kröner

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