Stefan Oppenländer
Stefan Oppenländer studierte Innenarchitektur an der FH Detmold. Seine Diplomarbeit entstand in Berlin an der HfS Ernst Busch: Das Bühnenbild für "Nina, das ist was anderes" von Michel Vinaver. Anschließend studierte er an der TU Berlin Semiotik mit dem Schwerpunkt Theater- und Architektursemiotik und assistierte am Theater Oberhausen und am Schauspielhaus Bochum. Als Bühnen- und Kostümbildner arbeitet er u. a. für das Theater Oberhausen, Schlosstheater Moers, Landestheater Detmold, Thalia Theater Halle - darunter die Uraufführungen von Katharina Schlenders Stücken "Plumpsack" für das Blickfelder Theaterfestival Zürich, Regie: Oleg Myrzak und "Himmelsstürmerin" am Staatstheater Kassel, Regie Eva Lange, sowie die UA "Das Rote Schaf" von Studlar/Sauter am Landestheater Neuss, Regie: Christian Doll. In Berlin entwarf er die Bühne für "Deutsches Hysterisches Museum" von Felicia Zeller am Maxim Gorki Theater, Regie: Caroline Hofmann und die Raumkonzeptionen für die "DramaTischTage" 2 und 3. Zuletzt realisierte er Bühnenräume für die Projekte: "Fatzer" von Bertolt Brecht, Regie: Adeline Rosenstein, Festival Premiers Actes, Wesserling und "Tu as bien fait de venir, Paul" von Louis Calaferte, Regie: Leyla Rabih, Grenier Neuf Dijon.
Quelle: http://www.musiktheater-im-revier.de/ [Stand: November 2012]