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Gyokusen

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Gyokusentätig erste Hälfte 19. Jh.

Patrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 299,329:

Tomochika (tätig 1. Hälfte 19. Jh.)

--> Gyokusen

Tätig in Edo

Arbeitete in Holz

Motive: Figuren und Tiere

Yamamoto Tomochika (nicht zu verwechseln mit Yamaguchi Chikuyôsai - Tomochika) führte das gô Gyokusen und Gyokusensai. Ein Netsuke trägt auch die Schriftzeichen Sôtetsu. Aus zwei Signaturen geht hervor, daß er den offiziellen Titel hôkyô (der niedrigste Ehrentitel für Künstler) innehatte. Laut Ueda war er ein Schüler des ?Tomotada aus Kyoto, doch übersiedelte er später nach Tokyo.

Figuren aus dem Legendenschatz und Glücksgötter überwiegen bei diesem Schnitzer. Manche Netsuke sind von einer außerordentlich akribischen Ausführung. Dazu zählt der durchbrochen geschnitzte Vogelkäfig, der aus einem Stück Holz gefertigt ist - ein Bravourstück, welches er mit dem Ehrentitel hôkyô signierte (ehemals Sammlung Bushell).

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Fukurokuju
Gyokusen
erste Hälfte 19. Jahrhundert
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