Skip to main content

Ray Lawler

Artist Info
Ray Lawlergeboren 1921

Ray Lawler verließ mit 13 Jahren die Schule, um in einer Fabrik zu arbeiten und nahm abends Schauspielunterricht. Sein erstes Theaterstück schrieb er mit 19 Jahren. Bekannt wurd er als Autor 1952 als sein Stück "Cradle of Thunder" im Rahmen eines nationalen Theaterwettbewerbs präsentiert wurde. 1955 erhielt sein Stück "Seventeenth Doll" den ersten Preis beim Wettbewerb des Playwright Advisory Board zusammen "The Torrents" von Oriel Gray und wurde am Union Theatre aufgeführt. Das Stück wurde in der Folge vom australischen Elizabethian Theatre Trust übernommen, in ganz Australien sowie in London und New York aufgeführt. Es wurde mit dem Preis für das beste neue Theaterstück im Jahr 1957 (Evening Standard Award) ausgezeichnet. Seit dem wurde es in viele Sprachen übersetzt und in vielen Ländern gespielt. Lawler ging mit auf die Tournee seines Stückes in Europa, lebte in Dänemark, England und Irland. Weitere Stücke von Lawler waren The Piccadilly Bushman (1959), The Unshaven Cheek (1963), A Breach in the Wall über St Thomas Becket.

1972 besuchte Lawler Australien aus Anlass der Produktion The Man Who Shot the Albatross mit der Melbourne Theatre Company, 1975 kehrte er nach Australien zurück als Direktor der Melbourne Theatre Company und der Vereinbarung, eine Triloge auf der Basis von Seventeenth Doll zu beenden. Das erste Stück, Kid Stakes, wurde im Dezember 1975 gespielt, das zweite, Other Times, im Dezember 1976. Die Trilogie wurde zum ersten Mal vollständig am Russell Street Theatre, Melbourne, im Februar 1977 aufgeführt.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Ray_Lawler [Stand: Dezember 2010, Übersetzung aus dem Englischen: Theatermueum]

Read MoreRead Less
Sort:
Filters
1 results
Objekttyp Inszenierung
Ray Lawler
03.01.1959 (1958/1969)
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree