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Franz Hanfstaengl (Künstler*in), Die sogenannte Mailänder Rüstung durch Kaiser Maximilian I. in Deutschland eingeführt in Nürnberg gefertigt 1512-1545; Folio aus den Sammlungen des Bayrischen National-Museums, Blatt No. 123, 1864/65
Die sogenannte Mailänder Rüstung durch Kaiser Maximilian I. in Deutschland eingeführt in Nürnberg gefertigt 1512-1545; Folio aus den Sammlungen des Bayrischen National-Museums, Blatt No. 123
Die sogenannte Mailänder Rüstung durch Kaiser Maximilian I. in Deutschland eingeführt in Nürnberg gefertigt 1512-1545; Folio aus den Sammlungen des Bayrischen National-Museums, Blatt No. 123
Kunstpalast, Düsseldorf

Die sogenannte Mailänder Rüstung durch Kaiser Maximilian I. in Deutschland eingeführt in Nürnberg gefertigt 1512-1545; Folio aus den Sammlungen des Bayrischen National-Museums, Blatt No. 123

TitelDie sogenannte Mailänder Rüstung durch Kaiser Maximilian I. in Deutschland eingeführt in Nürnberg gefertigt 1512-1545; Folio aus den Sammlungen des Bayrischen National-Museums, Blatt No. 123
TitelThe So-Called 'Mailänder Amor' introduced in Germany by Emperor Maximilian I, made in Nuremberg 1512-1545, Folio from the Collection of the Bavarian National Museum, Sheet No. 123
NameFotografie
Künstler*in (1804-1877)
Date1864/65
MediumAlbuminabzug
DimensionsDarstellungsmaß: 26,3 x 16,8 cm
DescriptionIm fotografischen Bild lässt sich manches besser erkennen als unmittelbar vor dem Objekt selbst. Lange bevor sie selbst als museumswürdig erkannt wurde, diente die Fotografie als technisches Hilfsmittel zur Inventarisierung von Objekten in Museumssammlungen. Eines der erfolgreichsten Unternehmen für Kunstreproduktionen in ganz Europa führte Franz Hanfstaengl in München. In den 1860er Jahren fotografierte er unter anderem die Sammlung des Bayerischen Nationalmuseums. Die dabei entstandenen Bilder zeugen von dem ästhetischen Eigenwert, den die Reproduktionsfotografie entfalten kann.
ClassificationsFotografie
CopyrightKunstpalast, Düsseldorf
Object numberF.2019.333
Institution Kunstpalast
Provenance[...]; 2019 erworben durch Schenkung von Kicken Berlin in Erinnerung an Rudolf Kicken