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Object numberGl mkp 2011-347

Humpen der Tuchmacher

NameHumpen
Ausführung (gegründet 1866)
Ausführung (gegründet 1842)
DateEnde 19. Jahrhundert
MediumFarbloses Glas, geblasen, Emailmalerei
ReignHistorismus
Dimensions(H x D): 23,5 × 15,3 cm
DescriptionHochgestochener Boden, ringförmiger Abriss D 2,3 cm. Auf der Wandung in polychromen Emailfarben: nach links gewendeter Adler im Blätterkranz, darüber in Versalien S:G:T: darunter D:S: gegenüber im Blattkranz zwei gekreuzte Bogen, unten, oben und seitlich zwei unbekannte Geräte, Zunftzeichen der Tuchmacher, darüber G:F:H: unten beidseits 17 - 84. Die Goldstaffierungen der Randbordüre und der seitlichen Rosetten sind gemalt.
Notes

  • Das Glas ist auf den Mustertafeln der Firma Fritz Heckert abgebildet mit der Nummer "420/7 Orig. 71250". "420/7" ist die Glasrohlingnummer der Josephinenhütte, von der Heckert das Glas bezog. "Orig." weist darauf hin, dass es sich um eine Replik eines originalen Vorbilds handelt. "71250" ist die Dekorationsnummer der Firma Heckert (freundlicher Hinweis von Rolf-Dieter Burckhardt).
Klassifikation(en)
EntstehungsortPetersdorf, Schlesien
Bibliography TextVgl.: Zum Zunftzeichen: Trux Mainfränkisches Museum Würzburg 1993, S. 44 Nr. 6, Humpen einer Tuchmacherzunft, dat. 1676.
Institution Kunstpalast
Markingsunbezeichnet
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20. Jahrhundert
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Caspar Ledermayr
nach 1677
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Porzellanmanufaktur Frankenthal
1767
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Porzellanmanufaktur Frankenthal
1776
Potpourri-Vase mit Trauerszene
Porzellanmanufaktur Frankenthal
1776
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Unbekannt
1. Hälfte 18. Jahrhundert
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Unbekannt
um 1570
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Unbekannt
um 1630
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Unbekannt
um 1570
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