Skip to main content
Object numberFM.Film.28091

ZWEITE HEIMAT - CHRONIK EINER JUGEND TEIL 8: DIE HOCHZEIT, DIE

Date1992
DescriptionFolge 8

Neujahr 1964 hat Schnüsschen noch zuhause in Schabbach im Hunsrück verbracht, zurück in München sucht sie mit Hermann eine Wohnung. Den misstrauischen Vermieter können sie von ihrer Ehrbarkeit überzeugen, indem sie versprechen, so bald wie möglich den Trauschein beizubringen.
Im Sommer 1964 ist es so weit. Hermann trägt Schnüsschen über die Schwelle des Fuchsbaus, eine Marschmusikkapelle und die im Hochzeitsstaat herausgeputzte Schwabinger Boheme hinter sich.
Helga, Renate, Juan, Stefan, Reinhard, Rob, Olga, Alex, Evelyne, Volker. Jean-Marie, Clemens, Bernd, Elisabeth, Frau Moretti, Dr. Bretschneider, Frau Cerphal – alle sind sie da. Aber wie schon bei einem früheren Fuchsbau-Fest weicht die fröhlich-ausgelassene Blasmusik-Stimmung immer mehr dissonanten Klängen. Die Einzelnen werden sich feind. Helga macht sich unter den Augen von Stefan über den nächstbesten Mann her, Olga kann von Rob kaum mehr davon abgehalten werden, immer mehr Opiate in sich hineinzuschütten. Schließlich taucht auch Clarissa auf der Bildfläche auf, um Hermann zu gratulieren, ist aber über die Wirrnisse zutiefst bestürzt.
Das Brautpaar verlässt die Feier und macht es sich in den kahlen Wänden ihrer Zweizimmer-Neubauwohnung gemütlich. Somit ist zumindest Schnüsschen am Ziel ihrer Wünsche. Derweilen erreichen im Fuchsbau bei Wein und Schnaps die Streitereien und Eifersuchtsszenen ihren Höhepunkt. Frau Cerphal reicht es endgültig. Sie wirft die ganze Hochzeitsgesellschaft außer Juan aus ihrem Haus hinaus. Die alten Zeiten des Fuchsbaus sind vorbei und ganz neue kommen…
(fernsehserien.de)
Klassifikation(en)
Produktionsland
Department FM Filme
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree