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Andreas Achenbach (Künstler*in), Kloster Cappenberg – Blick aus dem nördlichen Querhaus vom Chorgestühl in den Vierungsraum der Kirche, 1851
Kloster Cappenberg – Blick aus dem nördlichen Querhaus vom Chorgestühl in den Vierungsraum der Kirche
Kloster Cappenberg – Blick aus dem nördlichen Querhaus vom Chorgestühl in den Vierungsraum der Kirche
Kunstpalast - Horst Kolberg - ARTOTHEK
Object numberM 4000

Kloster Cappenberg – Blick aus dem nördlichen Querhaus vom Chorgestühl in den Vierungsraum der Kirche

TitelCappenberg Abbey – View from the Northern Part of the Transept from the Choir Stalls into the Crossing of the Church
NameGemälde
Künstler*in (1815–1910)
Date1851
MediumÖl auf Leinwand
DimensionsMaße ohne Rahmen: 65,7 × 54,8 cm
Maße mit Rahmen: 79,2 × 69,2 × 6 cm
DescriptionAndreas Achenbach malte die Stiftskirche des Klosters Cappenberg aus einer untypischen Perspektive. Statt der Sicht auf den Altar wählte er einen Standpunkt hinter dem Chorgestühl, was die Orientierung erschwert. Der Lichteinfall zieht den Blick in das Innere des Kirchenraums. Das Klostergelände im südlichen Münsterland ist bereits seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts nicht mehr in kirchlichem Besitz. Zur Entstehungszeit dieses Gemäldes gehörte es der Adeligen Therese vom Stein, die es von ihrem Vater, dem einflussreichen preußischen Politiker Karl Freiherr vom Stein, geerbt hatte.
Klassifikation(en)
Copyright DigitalisatKunstpalast - Horst Kolberg - ARTOTHEK
Exhibition History27.3.-2.8.2015, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Spot on "Das große 'A' der Düsseldorfer Landschaftmalerie. Andreas Achenbach zum 200. Geburtstag"
Nov. 2023, Kunstpalast, Düsseldorf, Dauerausstellung
Bibliography Text"Das große ‚A‘ der Düsseldorfer Landschaftsmalerei – Andreas Achenbach zum 200. Geburtstag", Ausst.-Kat., Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2015, S. 29, Abb. S. 11
Institution Kunstpalast
Credit LineKunstpalast, Düsseldorf
ProvenanceBis 1910 im Besitz des Künstlers; 1910 „Verein zur Errichtung einer Gemälde-Gallerie zu Düsseldorf“ angekauft vom Künstler; 1913 übernommen in die Städtischen Kunstsammlungen zu Düsseldorf (heute Kunstpalast Düsseldorf)
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