Skip to main content

Cayetano Soto

Andere Namen
  • Cayetano Soto
geboren 1975
GeschlechtMännlich
BerufTänzer
BiographieCayetano Soto erhielt seine Tanzausbildung am Instituto del Teatro in Barcelona, studierte am Royal Conservatorium in Den Haag (Abschluss: Diplom). Er tanzte am IT Dansa in Barcelona, dann in München. Dort choreografierte erfolgreich für die Compagnie. Er arbeitete für das Festival Internazionale di Danza in Venedig, für das Königliche Ballett in Flandern. Sein erstes abendfüllendes Ballett war "A Midsummer Night's Dream" (Premiere Juli 2006 in Lübeck und November 2006 in Schwerin). Eine weitere Choreografie war "Dependent behaviour" für das Stuttgarter Ballett, das auch im Northwest Pacific Dance Project in Portland, Oregon aufgeführt wurde. Weitere Choreografien waren "Not Yet", "M/C" über die Beziehung zwischen Marylin Monroe und Truman Capote (2007, Königliches Ballett Flandern), "Two at a time" (2008), "Canela fina" (eine Koproduktion des Ballet da Cidade in Sao Paulo und dem Liceu in Barcelona). Eine weitere Choreographie entstand für vier Tänzer in der Kirche St. Egidien in Nürnberg zur Musik von Mozarts c-moll-Messe mit Orchester. 2009 entstand "Zero in on" für das Augsburger Ballett. Seine Choreographien wurden in Aspen Santa Fee und in Dortmund aufgeführt. 2010 schuf er "Kiss me goodnight" für Introdans in Arnheim sowie ein Solo für die erste Solotänzerin des Bayerischen Staatsballetts Lisa-Maree Cullum für die Präsentation der neuen Kollektion des Labels 'Talbot Rundhof' auf der Fashion Week in Paris. Weitere Choreografien waren "Uneven" (2010) und das Pas de Deux "Zero In On" für Les Ballets Jazz de Montreal.

Quelle: http://www.nadjakadel.de/en/vertretung/choreographers/cayetano-soto/ [Stand: November 2012, Übersetzung: Theatermuseum]
Adresse
Cayetano Soto
Artist Management Ballet/Dance and Stage
Nadja Kadel
Choriner Str. 74 A
10119 Berlin
Deutschland
GND-Nummer132416875
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu