Skip to main content
Die Reise der Verlorenen von Daniel Kehlmann. Premiere am 7.11.2019 im Depot 2, Schauspiel (Büh ...
Die Reise der Verlorenen
Die Reise der Verlorenen von Daniel Kehlmann. Premiere am 7.11.2019 im Depot 2, Schauspiel (Büh ...
Die Reise der Verlorenen von Daniel Kehlmann. Premiere am 7.11.2019 im Depot 2, Schauspiel (Bühnen der Stadt) Köln (Deutsche Erstaufführung)
Foto: Krafft Angerer (honorarfrei)
ObjektnummerTMIN_2019-2020 Köln4

Die Reise der Verlorenen

UntertitelSchauspiel von Daniel Kehlmann
Autor*in (geboren 1975)
Vorlage von
Vorlage von (geboren 1931)
Theater (gegründet 1948)
Regie (geboren 1975)
Bühnenbild (geboren 1955)
Datierung07.11.2019 (2019/2020)
BeschreibungInhalt:
Daniel Kehlmanns Stück basiert auf einer wahren Begebenheit: 1939 gehen mehr als 900 Jüd*innen an Bord eines Schiffes in Hamburg. Ihr Ziel ist Kuba, um von dort aus in die USA oder andere Länder zu gelangen. Doch der kubanische Präsident verweigert die Einreise. Mit ihren Anliegen, Fragen und Verunsicherungen zeichnet Kehlmann eine Gesellschaft, die erschreckende Ähnlichkeit mit unserer aufweist.

Vorlage ist das Buch "Voayge of the Damned" von Thomas Gordon und Max Morgan-Witts.

Quelle: http://www.schauspielkoeln.de/ [Stand: November 2019]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
Copyright DigitalisatFoto: Krafft Angerer (honorarfrei)
Objekttyp Inszenierung
Samuel Beckett
12.01.2018 (2017/2018)
Programmheft "Die Jüdin von Toledo" nach dem Roman von Lion Feuchtwanger
Lion Feuchtwanger
25.09.2010 (2010/2011)
Objekttyp Inszenierung
Salvatore Sciarrino
10.06.2006 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Yasmina Reza
01.12.2008 (2007/2008)
Objekttyp Inszenierung
Ettore Scola
08.01.2010 (2009/2010)
Objekttyp Inszenierung
Euripides
11.01.2013 (2012/2013)
Objekttyp Inszenierung
Henrik Ibsen
07.11.2008 (2008/2009)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu