Skip to main content
ObjektnummerTMIN_2019-2020 Düsseldorf4

Der kleine Prinz und die Krähe

Untertitelnach einer Buchvorlage von Martin Baltscheit
Autor*in (geboren 1965)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1966)
Bühnenbild (geboren 1967)
Kostüm (geboren 1967)
Datierung15.09.2019 (2019/2020)
BeschreibungInhalt:
Der Kleine Prinz ist zurück auf der Erde. Wie es dazu kam? Nun, das Schaf hatte seine Rose gefressen, vor Wut warf er es ins All, und als deshalb niemand mehr von den Affenbrotbäumen fraß, wurden diese so groß, dass ihre Wurzeln seinen Planeten sprengten. Jetzt muss er seinen Freund, den Piloten, finden, damit er ihm eine neue Rose zeichnet! Als der Kleine Prinz im Hinterhof einer Bäckerei landet, begegnet er aber nicht seinem Freund, sondern der Krähe. Die ist frech und verteidigt ihr Revier. Die Brotkrumen des Bäckers reichen unmöglich für zwei. Obwohl, vielleicht könnte gerade dieser Prinz ihr Türöffner in ein sorgenfreies Leben ohne »Hungerbiest« im Magen sein? Der Prinz aber will nur den Piloten wiederfinden. Als der Kleine Prinz sich im Schaufenster einer Buchhandlung sieht – auf Büchern, Bechern und Badehauben –, ist er fassungslos. Geschichten werden verkauft, nicht erzählt? Die Krähe sieht das pragmatischer: Wer so viele Bücher verkauft, muss reich sein. Der Kleine Prinz setzt seine Suche fort, doch niemand in der geschäftigen Menschenwelt hat Zeit. Die Krähe entscheidet (nicht ganz uneigennützig), ihn auf seiner Odyssee zu begleiten, auf der ein alter Freund gesucht und ein neuer gefunden wird.

Quelle: https://www.dhaus.de/programm/a-z/der-kleine-prinz-und-die-kraehe/ [Stand: Oktober 2019]

Mitmachtipps aus dem Jungen Schauspiel s. https://www.dhaus.de/blog/junges-schauspiel/mitmachtipps-junges-schauspiel-der-kleine-prinz-und-die-kraehe/ [Stand: Mai 2020]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu