Skip to main content
Programmheft zu "Der Kreidekreis" von Armin Petras & Lara Kugelmann nach Klabund. Ring-Urauffüh ...
Kreidekreis
Programmheft zu "Der Kreidekreis" von Armin Petras & Lara Kugelmann nach Klabund. Ring-Urauffüh ...
Programmheft zu "Der Kreidekreis" von Armin Petras & Lara Kugelmann nach Klabund. Ring-Uraufführung mit der Compania Paidéia, Sao Paulo, und dem GRIPS Theater, Berlin. Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspielhaus, Premiere. 28. März 2015 (2014/2015).
Digitalisat: Theatermuseum
ObjektnummerTMIN_2014-2015 Düsseldorf47

Kreidekreis

UntertitelRing-Uraufführung mit der Compania Paidéia, Sao Paulo, und dem GRIPS Theater, Berlin
UntertitelNach Klabund
Autor*in (geboren 1964)
Vorlage von (1890 - 1928)
Theater (gegründet 1951)
Bühnenbild
Datierung28.03.2015 (2014/2015)
BeschreibungInhalt:
Der elfjährige Junge Li liegt schon seit langer Zeit im Krankenhaus, umringt von vielen Erwachsenen, die ihm Medizin geben und ihn untersuchen. Immer wieder, jeden Tag. Da kann man schon ins Grübeln kommen. Li beschäftigt sich mit den großen Fragen des Lebens: Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist Recht, was Unrecht, was Gerechtigkeit? Und welchen Comic lese ich heute? Denn in der Welt von Superhelden, Prinzen und Hexen fühlt sich Li zu Hause. Er spinnt sich wilde Geschichten zusammen, in der schöne Jungfrauen von mächtigen Bösewichtern entführt und von Kaisern mit Laserschwertern wieder befreit werden.

Mit Hilfe von Comic-Heften, Papier und Stiften hat sich Li einen ganzen Kosmos mit festen Figuren und Regeln erschaffen. Und heute, an seinem Geburtstag, möchte er seine Ideen mit dem Krankenhauspersonal auf die Bühne bringen. Dabei stellt sich jedoch eine Frage: Wie viel von Lis wahrem Leben verbirgt sich in dieser Geschichte?

Quelle: http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [Stand: April 2015]



KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
Copyright DigitalisatDigitalisat: Theatermuseum
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu