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Programmheft zu "Klaus und Erika" von Lucas Svensson. Düsseldorf, 31.5.2012 (2011/2012).
Klaus und Erika
Programmheft zu "Klaus und Erika" von Lucas Svensson. Düsseldorf, 31.5.2012 (2011/2012).
Programmheft zu "Klaus und Erika" von Lucas Svensson. Düsseldorf, 31.5.2012 (2011/2012).
Digitalisat Umschlag: Theatermuseum
ObjektnummerTMIN_2011-2012 Düsseldorf49

Klaus und Erika

Autor*in (geboren 1973)
Übersetzer*in (geboren 1967)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1958)
Bühnenbild (geboren 1956)
Kostüm (geboren 1956)
Datierung31.05.2012 (2011/2012)
BeschreibungInhalt:
Mit klaren und doch surrealen Bildern zeichnet der schwedische Autor die Kindheit von Klaus und Erika Mann zu Beginn des 1. Weltkrieges:
Es muss still sein im Haus der Familie Mann, denn der Vater, den die Kinder den "Zauberer" nennen, arbeitet. Klaus, ein sensibeler Junge mit beunruhigenden Träumen, wartet vor verschlossener Tür. Vielleicht hat Vater ja endlich sein Märchen gelesen, das vom Mann ohne Gesicht erzählt, der aus dem Fluss steigt, um die Menschen zu holen. Doch an Stelle des Vaters platzt Erika, Klaus spielwütige Schwester, herein. Gelangweilt von der Stille im Haus, beschließt sie, sich den Krieg anzuschauen, denn der macht wenigstens Krach. Mit zwei Theaterkarten in der Tasche - eine für sie und eine für den "Zauberer" - kehrt sie heim. Doch weder Klaus noch Erika erreichen den Vater, der wie ein übergroßer Schatten über den Ereignissen schwebt. Stattdessen treiben sie Effi, die bodenständige Haushälterin, in die Verzweiflung und hecken einen Plan aus, der ihre Einsamkeit bannen soll.

Quelle: http://www.theatertexte.de/ [Stand: Juni 2012]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
Copyright DigitalisatDigitalisat Umschlag: Theatermuseum
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