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Ewald Mataré, Turmhahn, 1950er Jahre
Turmhahn
Ewald Mataré, Turmhahn, 1950er Jahre
Ewald Mataré, Turmhahn, 1950er Jahre
© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
ObjektnummerKA.SB133

Turmhahn

ObjektbezeichnungPlastik
Bildhauer*in (1887 - 1965)
Besitzer*in
Datierung1950er Jahre
Material/TechnikKupfer
MaßeKleinplastik: 3 m (Höhe), 175 kg (Gewicht)
BeschreibungVor allem kirchliche Aufträge hielten den Bildhauer Ewald Mataré nach seiner 1933 verfügten Entlassung als Professor der Kunstakademie Düsseldorf über Wasser. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er erneut an der Akademie tätig (u. a. als Lehrer von Joseph Beuys).
Seine Tierskulpturen waren geschätzt und sein Renommé als Documenta-Teilnehmer hoch.
Neben Arbeiten für die Bistümer in Aachen, Köln und Essen beteiligte er sich in Düsseldorf u. a. an der Neugestaltung der Rochuskirche. Die Spitze des Glockenturms krönte er mit einer drei Meter großen stilisierten Hahnenskulptur. Als Zeichen der Wachsamkeit und Verkünder des Lichts ist der Hahn ein bekanntes Symbol christlicher Ikonografie.

Johannes auf der Lake
Klassifikation3D Kunst - Plastik - Kleinplastik
Öffentlicher Standort
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Copyright Digitalisat© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Kunst im öffentlichen Raum

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