Skip to main content
Ferraù Fenzoni (Künstler*in), Der hl. Hieronymus, 1585–1593
Der hl. Hieronymus
Der hl. Hieronymus
Foto: Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 86

Der hl. Hieronymus

Titel InventarHeiliger
ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (IT, 1562 - 1645)
Provenienz (DE, 1712 - 1790)
Datierung1585–1593
Material/TechnikRötel, Feder in Braunschwarz, Einfassungslinien in Rötel und schwarzem Stift
MaßeBlattmaß: 11,5 × 7,3 cm
BeschreibungNah an den vorderen Bildrand gerückt, sieht der Betrachter frontal auf eine mit geöffnetem Mund aufwärts blickende männliche Halbfigur und dessen wallenden Bart. Die eine Hand der Gestalt hält ein aufgeschlagenes Buch auf einem stützenden Bord, die andere greift beredt zur Brust. Der breite Handrücken vor der Brust und der schmale Buchrücken auf dem Bord, scheinen den Blicken der Betrachter Einhalt zu gebieten. Auch verhüllt ein übergroßer Faltenmantel den mächtigen Oberkörper des Dargestellten. Einzig die lichterfüllte Gloriole weist ihn als Heiligen aus. Er ist als hl. Hieronymus anzusprechen. SB
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte29.09.2017 – 07.01.2018
CH-Genf, Musée d'art et d'histoire: Idea et Inventio

24.03.2017 – 18.06.2017
Düsseldorf, SMKP: Idea et Inventio
Literatur/QuellenSonja Brink, Idea et inventio. Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts, 2 Bde, Petersberg 2017, Bd. 1, Kat. A 102
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
ProvenienzLambert Krahe (1712-1790)
Stempel/Zeichenu.M. L. 2309 "Status Montium", angeschnitten
Schnelle
Unbekannt
um 1570
Sitzender Priester
Unbekannt
18. Jahrhundert
Der hl. Sebastian
Ferraù Fenzoni
zwischen 1587 und 1590
Die Heiligen Rochus und Sebastian
Unbekannt
Ende 16. Jahrhundert
Drei Putten mit Confiserie-Tablett
Johann Wilhelm Lanz
1756/1759
Kriegerdenkmal 1870/71
Carl Hilgers
18.10.1892
Schnelle
Unbekannt
um 1570
Hl. Sebastian
17. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu