Skip to main content
Cesare Nebbia (Künstler*in), Mariae Tempelgang, um 1581
Mariae Tempelgang
Mariae Tempelgang
Foto: Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 3675

Mariae Tempelgang

Titel InventarDarbringung im Tempel
ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (IT, 1536 - 1614)
Provenienz (DE, 1712 - 1790)
Datierungum 1581
Material/TechnikFeder in Braun, über Spuren schwarzen Stiftes, braun laviert, mit Deckweiß gehöht, auf blauem Papier
MaßeBlattmaß: 26,3 × 18,5 cm
BeschreibungDurch ein rundbogiges, giebelbekröntes Portal schauend, ist auf den Stufen einer steilen Treppe Maria erkennbar. Sie wird von Anna und Joachim, ihren Eltern, sowie Verwandten begleitet. Auf dem oberen Treppenabsatz erwartet sie bereits der Hohepriester und seinem Gefolge.
SB
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte29.09.2017 – 07.01.2018
Genf, Musée d´art et d´histoire: Idea et Inventio

24.03.2017 – 18.06.2017
Düsseldorf, SMKP: Idea et Inventio


Literatur/QuellenIlla Budde, Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Düsseldorf 1930, Kat. 595

Sonja Brink, Idea et Inventio. Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts aus der Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf am Museum Kunstpalast, 2 Bde., Petersberg 2017, Bd. 1, Kat. A 95
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
ProvenienzLambert Krahe (1712-1790)
Stempel/Zeichenu.l. L. 2309 "Status Montium", angeschnitten
Der hl. Hieronymus schaut die Grablegung Christi
Unbekannt
1. Viertel 16. Jahrhundert
Phantasiearchitektur mit Herkules, einen Globus tragend
Ippolito Andreasi
2. Hälfte 16. Jahrhundert
Objekttyp Inszenierung
Georg Friedrich Händel
25.11.1999 (1999/2000)
Der Raub der Sabinerinnen
Unbekannt
nach 1565
Göttermahl
Hendrick de Clerck
um 1600
Entwurf für einen Altar
Unbekannt
um 1600
Der Kampf zweier Tritonen
Unbekannt
nach 1542
Stehender Putto mit Rollwerk
Jacopo Bertoja
2. Hälfte 16. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu