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Objekte von: Ulrike Ottinger

Künstler*inneninfo
Ulrike Ottingergeboren 1942

Ulrike Ottinger absolvierte nach der mittleren Reife eine Banklehre. Seit 1959 war sie Gaststudentin an der Akademie der Künste in München und arbeitete als Malerin. Zwischen 1962 und 1968 lebte sie in Paris, wurde u.a. in Radiertechniken ausgebildet, beteiligte sich an mehreren Ausstellungen und schrieb ihr erstes Drehbuch "Die mongolische Doppelschublade".

In Deutschland zurück gründete sie 1969 in Zusammenarbeit mit dem Filmseminar der Univesität Konstanz den Filmclub "Visuell" und leitete diesen bis 1972. Sie führte auch eine Galerie und edierte Werke zeitgenössischer Künstler in der zugehörigen "Galeriepress".

Seit 1972 macht sie Filme in einem selbstentwickelten bizarr-surreallistischen Filmstil (ohne lineare Handlung, Darsteller in extravaganten Pnantasiekostümen). Ulrike Ottinger arbeitet auch als Regisseurin für das Theater - u.a. 1983 am Staatstheater Stuttgart und in Graz (1986).

Neben Spielfilmen dreht sie auch Dokumentarfilme über das Leben in verschiedenen Regionen und arbeitet als Fotografin.

Sie lebt seit 1973 in Berlin.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Ottinger [Letzter Zugriff: 2007-12-10]

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Vorderseite Fotografie, Ulrike Ottinger anläßlich ihrer Ausstellung "Taiga - Bilder aus der nör ...
Ulrike Ottinger
1935, 2010-2015