Objekte von: Michael Winner
Robert Michael Winner war ein britischer Filmregisseur und Filmproduzent. Unter dem Pseudonym Arnold Crust war er auch als Filmeditor tätig; ebenso verfasste er auch Drehbücher. Seinen größten Erfolg feierte er 1974 mit dem Selbstjustiz-Thriller Ein Mann sieht rot.
Winner wurde als Kind jüdischer Eltern im Norden Londons geboren. Seine schulische Ausbildung absolvierte er an der St Christopher School in Letchworth Garden City. An der University of Cambridge studierte er am Downing College Recht und Wirtschaft.
Er begann seine Karriere im Filmgeschäft als Regieassistent bei der BBC, wo er Drehbücher verfasste. Er gab sein Regiedebüt 1960 mit Shoot to Kill. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er in England, doch Anfang der 1970er Jahre ging er in die USA. Winner drehte mehrere Filme mit Charles Bronson, unter anderem die ersten drei Teile der Death Wish-Reihe. Ein anderer Schauspieler, mit dem er mehrfach zusammenarbeitete, war Oliver Reed.
Von den 1960er Jahren bis Ende der 1980er war er ein vielbeschäftigter Regisseur, in den 1990er Jahren folgten nur noch vier Produktionen.
Wikipedia(Stand 8.12.2023)
Michael Winner wurde am 30. Oktober 1935 in Hampstead, London, England, UK geboren. Er war Regisseur und Autor, bekannt für Ein Mann sieht rot (1974), Hexensabbat (1977) und Firepower (1979). Er war mit Géraldine Lynton verheiratet. Er starb am 21. Januar 2013 in Holland Park, Kensington and Chelsea, London, England, UK.
IMDB(Stand 8.12.2023)