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Objekte von: Sabin Tambrea

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Sabin Tambrea beim Deutschen Fernsehpreis 2019 in der Düsseldorfer Rheinterasse
Sabin Tambreageboren 1984

Sabin Tambrea kommt aus einer Musikerfamilie und erhielt seit seinem vierten Lebensjahr Musikunterricht auf der Violine, studierte später Bratsche, Klavier und Dirigieren. Er trat als Sänger (Solist im Kinderchor des Theaters Hagen) und Violinist auf, nahm mehrfach am Wettbewerb Jugend musiziert teil und wurde Mitglied des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalen.

Im Alter von 18 Jahren beendete Tambrea den Musikunterricht, um sich der Schauspielerei zu widmen. 2006 gwurde er an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin aufgenommen und absolvierte bis 2010 dort die Ausbildung zum Schauspieler.

Sabin Tambrea arbeitet als Theater- und Filmschauspieler. Während seines Schauspielstudiums und danach war er am Berliner Ensemble engagiert (2008-2012).

Parallel zur Arbeit im Theater spielte Tambrea in Film- und Fernsehproduktionen mit, so in einer Folge der Reihe Polizeiruf 110 sowie im Film Der Unsichtbare von Christian Schwochow. Er spielte den jungen Ludwig II. in der gleichnamigen Kinoproduktion von Marie Noelle und Peter Sehr.

2014 war Tambrea als Siegfried in Dieter Wedels Filmeinspieler für die Nibelungenfestspiele Worms zu sehen. Ein Jahr später folgte die Hauptrolle als eifersüchtiger französischer Liebhaber von Alice Dwyer in Andrina Mračnikars Kinofilm Ma Folie sowie der Part als diabolischer SS-Untersturmführer Hermann Reineboth in Philipp Kadelbachs Fernsehfilm Nackt unter Wölfen (beide 2015). In dem ARD-Historiendrama Das Geheimnis der Hebamme, basierend auf Sabine Eberts „Hebammen“-Saga, spielt Tambrea die Rolle des Bösewichts Randolf (2016).

Quelle und weitere Informationen s. https://de.wikipedia.org/wiki/Sabin_Tambrea [Stand: Mai 2021]

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