Skip to main content

Objekte von: Theresienthaler Krystallglasfabrik

Künstler*inneninfo
Theresienthaler Krystallglasfabrik(gegr. 1836)

Gegründet in der Nähe von Zwiesel im Bayerischen Wald durch Franz Steigerwald, Glashändler, der um 1824 von Prag nach Würzburg umgesiedelt war, und seinem Bruder Wilhelm Steigerwald. In den 1840er-Jahren zu einer der drei wichtigsten Hohlglashütten im deutschsprachigen Raum avanciert, dann aber in den 1850er-Jahren in Konkurs gegangen. 1860 durch Michael von Poschinger aufgekauft und in den 1880er-Jahren wieder an die Spitze geführt.

Sortieren:
Filter
54 Ergebnisse
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1905
Bierglas Dekor "Liane", Modellnummer 1531
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Biergläser Dekor "Liane", Modellnummer 1531
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Bierglas mit Rosendekor
Hans Christiansen
1902/1903
Bordeaux-Glas, Modellnummer 1531, Dekor Liane
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Deckelhumpen
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1890
Deckelpokal
Theresienthaler Krystallglasfabrik
1885–1900
Becher, Theresienthal mit Wellenmuster
Hans Christiansen
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Hans Christiansen
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Hans Christiansen
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Hans Christiansen
um 1902
Dekor "Gravierte Welle"
Hans Christiansen
um 1902
Henkelschalen, Dekor Liane
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Kelchgläser
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1902
Vase
Theresienthaler Krystallglasfabrik
1960er Jahre
Heilbronner Römer
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1885
Kelchglas
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1900
Kelchglas, Dekor 1809
Theresienthaler Krystallglasfabrik
Entwurf um 1907
Kelchglas mit Emailbemalung
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1900–1925
Kelchglas, Römer 1691
Theresienthaler Krystallglasfabrik
um 1904
Likörglas
Meyr's Neffe, K. K. private Kristallglasfabriken
um 1900
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu