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Objekte von: Bülent Ceylan

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Portrait Ceylan Bülent im November 2010.
Bülent Ceylangeboren 1976

Bülent Ceylan hat eine deutsche Mutter und einen türkischen Vater. Bereits während seiner Schulzeit trat er als Parodist auf, imitierte Boris Becker und Helmut Kohl.

Nach dem Abitur im Jahr 1995 absolvierte er beim Sender VIVA und beim Rheinland-Pfälzischen Radiosender RPR1 ein Praktikum. Dort traf er auf den Comedy-Autor der Morningshow Roland Junghans, der für ihn Ende 1998 das Programm Produzier¿ mich net! entwickelte und bis heute mit ihm zusammenarbeitet. Ceylan hatte die ersten Auftritte auf kleinen Bühnen, studierte ab 1998 Philosophie und Politikwissenschaft, gab das Studium aber zugunsten seiner Bühnenkarriere auf.

1999 folgten das nächste Programm Nou Mässitsch!, weitere Auftritte bei Wettbewerben und die ersten Kontakte zu Thomas Hermanns und der Köln Comedy Schule. Ceylan war damals mit einem ¿Best Of¿ seiner bisherigen Programme bundesweit unterwegs, wieder unter dem Titel Produzier¿ mich net!. Im November 2002 startete das erfolgreiche Programm Döner for one, mit dem Ceylan (erstmals unter der Regie von Geriet Schieske) den bundesweiten Durchbruch schaffte. In seinen Programmen nimmt Ceylan in verschiedenen Rollen vor allem die Marotten von Deutschtürken und Mannheimern aufs Korn. Er entlarvt Vorurteile und Absurditäten im Umgang der verschiedenen Kulturen untereinander und prangert diese an oder macht sie lächerlich.

Quelle und weitere Informationen s. https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BClent_Ceylan [Stand: September 2018]

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