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Heinrich Wilhem Keim

Andere Namen
  • H.W. Keim
  • Heinrich Wilhem Keim
DE, 1889 - 1965
BiographieGeboren am 5.4.1889 in Düsseldorf, geatorben am 12.5.1965 in Bad Oberdorf.
Studierte in München u. Bonn; Dr. phil., Studienrat u. Lit.-Dozent an d. Kunstakad. in Düsseldorf, dann Oberschulrat in Koblenz, später wohnhaft in Köln, Ehningen, dann Herrenberg/Württemb.; Essayist, Herausgeber, Verfasser lit.-hist. Schriften u. Übersetzer.
Werke: Das Spielmannsepos v. hl. Oswald (Diss. Bonn) 1912; Herbert Eulenberg (Ess.) 1925; Wegbereiter d. neuen Europa (Ess.) um 1925; Immermanns Maskengespräche (Ess.) 1926; Immermann (Ess.) 1926; Grabbes letzte Jahre (Ess.) 1926; Beiträge zur Düsseldorfer Literaturgeschichte, Bd. 1: Immermanns kunstkrit. Schriften, 2. Friedrich v. Uechtritz 1927.
Hg.: Pempelfort. Kl. Slg. kl. Düsseldorfer Kunstschriften (m. K. Koetschau) 1926-28; Trostbüchlein 1948; Heinrich v. Kleist, Michael Kohlhaas 1949; Adalbert Stifter, Waldsteig 1949, ders., Brigitta 1949; R. Roland, Peter u. Lutz 1949.
Übers.: Charles Dickens, Der hl. Abend 1947; O. Goldsmith, Der Pfarrer v. Wakefield 1949; R. W. Trine, Frohe Botschaft 1949; Nathaniel Hawthorne, Das scharlachrote Zeichen 1951.
Lit.: Kürschner Nekrolog (1936/70); DLL 8; Kölner Autorenlexikon, Bd. 1: 1750-1900, Köln 2000.
GeburtsortDüsseldorf
GeburtsortDüsseldorf
SterbeortBad Obersdorf
GND-Nummer10528856X
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