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Objekte von: Auguste Supper

Künstler*inneninfo
Auguste SupperDE, 1867 - 1951

Auguste Schmitz (Geburtsname) wurde am 22. Januar 1867 in Pforzheim geboren. Während der Schulzeit werden erste Gedichte in regionalen Zeitungen veröffentlicht. Nach der Heirat 1887 folgen Umzüge nach Ulm und dann nach Stuttgart. Vor der Veröffentlichung ihres ersten Romans 1898 kehrt sie in ihre Heimat zurück. 1906 absolviert sie eine Italienreise. Nach erneuten Umzügen lässt sie sich ab 1923 in Ludwigsburg nieder wo sie bis zu ihrem Tode bleibt. Für ihr umfangreiches literarisches Werk wird sie mit einigen Preisen ausgezeichnet und zudem erhält sie die Ehrendoktorwürde. Ab Anfang der 1930er Jahre werden ihre Werke im Bertelsmann Verlag veröffentlicht. Ihre frühen Publikationen zeichnen sich durch einen starken Gebrauch des regionalen Dialekts und die Verarbeitung heimatbezogener Themen aus. In ihrer 1937 publizierten Biographie sind Tendenzen eines aggressiven Antisemitismus zu erkennen. Auguste Supper verstarb am 14.04.1951 in Ludwigsburg.

Werkauswahl:

1898 Der Mönch von Hirsau

1905 Da hinten bei uns

1908 Im Flug durch Welschland

1908 Leut

1909 Lehrzeit

1910 Holunderduft

1912 Herbstlaub

1912 Die Mühle im kalten Grund

1913 Vom Wegesrand

1915 Vom jungen Krieg

1916 Der Herrensohn

1917 Hermann Lohr

1918 Das Glockenspiel

1924 Das hölzerne Schifflein

1928 Auf alten Wegen

1931 Das Mädchen vom Marienhof

1933 Hans Albrechts Wanderschaft

1936 Das Mädchen, Peter und der Fremde

1937 Aus halbvergangenen Tagen

1937 Der stärkste Zauber

1937 Die große Kraft der Eva Auerstein

1940 Der Krug des Brenda

1943 Die von der Blumenwiese

1948 Die Schachtel der alten Mine

Quelle:

- Kürschners deutscher Literatur-Kalender.Nekrolog 1936-1970, Berlin u. a., de Gruyter, 1972

- http://www.bautz.de/bbkl/s/s4/supper_a.shtml

- http://www.polunbi.de/pers/supper-01.html#bio

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