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Objekte von: Hanns Meinke

Künstler*inneninfo
Hanns MeinkeDE, 1884 - 1974

Hanns Meinke wurd am 12.05.1884 in Strasburg/Uckermark geboren, er starb am 12.02.1974 in Berlin. - Wirkte als Lehrer in Brandenburg; Begegnung mit Rudolf Pannwitz, wodurch er in Kontakt mit Otto Zur Lindes "Charon"-Kreis geriet, in der gleichnamigen Zeitschrift veröffentlichte er zahlreiche Gedichte und Kurzprosastücke; brachte seine Schriften in bibliophiler Aufmachung vornehmlich im Eigenverlag (Merlin Verlag) oder in Mini-Verlagen heraus, häufig als Kurztexte, Flugblätter, kleine Broschüren; lebte als Pensionär zuletzt in Berlin, Lyriker und Übersetzer; 1926 Ehrengabe der Chemnitzer Bücherfreunde.

Werke

Masken der Marsyas (Sonette) 1910

Stimme im Sturm 1916

Die drei Sonettenkränze 1918

Leonardo. Ein Monolog 1919

Die Flucht des Dionysos 1919

An Allegra. Gedichte aus dem Jahrzehnt 1908-1918, 1919

Schall der Nacht 1919

[ab hier nicht mehr über Deutsche Nationalbibliothek nachzuweisen, teilweise Belegexemplare im Bestand vorhanden]:

Die drei Sonettenkränze. Der Frühlingskranz, das Haus des Lebens, der Ring der Wiederkunft 1921

Das Lied des tanzenden Derwisch 1922

Gesichte und Gesänge des Kindes Merlin 1923

Zarathustras Geburt 1923

Atemzüge des Kindes Magus Merlin. Ein nordisches Rubajat 1924

Chymische Hochzeit Merlins und Rumis. Sufische Ghaselen aus dem Diwan-i Schems-i Täbrizi Dschelal-Ed-Din-Rumis (Übers.) 1926

Merlins Zauberschlüssel und Merlins Wiedergeburt 1930

Gedichte 1936

Die wahllose Garbe (Gedichte) 1959

Die Ballade vom Ross Bayard (teils handschriftlich) 1966

Ghaselen aus Rumis Divan. Umdichtungen 1969

Vorklänge zur chymischen Silberhochzeit. Deutsche Passion 1946, 1973

postum: Ein Kind im großen Garten: Hanns Meinke 1884/1984, 1984

Die Kränze zur chymischen Silberhochzeit (Hg. K. Rüdiger) 1987.

Quellen: DLL, Killy, www.rheinische-literaturnachlaesse.de

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