Skip to main content

Objekte von: Tina Teubner

Künstler*inneninfo
Tina Teubnergeboren 1966

"Tina Teubner (* 22. Februar 1966 in Witzenhausen) ist eine deutsche Kabarettistin, Autorin und Chansonsängerin.

Tina Teubner studierte zunächst Musiktherapie in Wien, später Violine an den Musikhochschulen Düsseldorf und Münster. Erste Bühnenerfahrung sammelte sie als Bühnenmusikerin am Düsseldorfer Schauspielhaus.

Mit 25 Jahren, im Jahr 1991, begann sie zu singen und wurde 1993 in Berlin mit dem ersten Preis im „Bundeswettbewerb Gesang für Musical/Chanson“ ausgezeichnet. Seitdem hat sie diverse eigene Bühnenprogramme geschrieben, die sie selbst als „Lieder, Kabarett und Unfug“ bezeichnete und mit denen sie im gesamten deutschsprachigen Raum auftritt. Tina Teubner wurde mit dem Deutschen Kabarettpreis und dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Ihr Regiedebüt gab Teubner 2006 im Düsseldorfer Kom(m)ödchen, mit dem Programm Neues von Gestern mit Niki Ankenbrand. 1995 wirkte sie außerdem in dem mit Willem Dafoe, Sam Neill, Irène Jacob und Rufus Sewell prominent besetzten Film Victory nach einer Novelle von Joseph Conrad mit.

Tina Teubner arbeitet seit Jahren eng mit dem Pianisten, Arrangeur und Komponisten Ben Süverkrüp zusammen. Bei Süverkrüps literarischen Konzerten, seinem Musikgedankentheater wirkt sie als Schauspielerin und Rezitatorin mit („Herkules – von der Sehnsucht ein Mensch zu sein“, „Beethoven – Unsterblichkeit für Fortgeschrittene“ und „Was für ein Abendrot“). Eines ihrer Programme trug den Titel Männer brauchen Grenzen und feierte im September 2013 im Düsseldorfer Kom(m)ödchen Premiere. In ihrem Bühnenprogramm „Wenn Du mich verlässt, komm ich mit“ setzte sie sich 2017 mit der aktuellen Elterngeneration auseinander und machte von sich reden durch ihren einleitenden Satz: „Ich habe zwei Kinder und einen Mann. Ich bin also alleinerziehend“."

Wikipedia(Stand 16.5.2024)

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
5 Ergebnisse
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu