ObjektnummerP 2005-578
Ziege
ObjektbezeichnungNetsuke
Künstler*in
Masanao
(Schnitzersignatur seit ca. 1840)
Datierung19. Jahrhundert
Material/TechnikBuchsbaum, Augen aus hellem und dunklem Horn
MaßeH. 3,1 cm; B. 3,7 cm
BeschreibungDie Ziege mit langem, dickem Fell hockt mit untergeschlagenen Hinterbeinen auf aufgestellten Vorderbeinen. Die Wirkung von in unterschiedliche Richtungen verlaufenden langen Fellsträhnen war das Hauptanliegen dieses Schnitzers.Patrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 146, Kat. 578
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Lothar Milatz, Düsseldorf, 2005
AusstellungsgeschichteSeit 2008
Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
PublikationenBK Düsseldorf 2005Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 146, Kat. 578
In Sammlung(en)
Institution
Kunstpalast
ProvenienzSchenkung Prof. Dr. Bruno Werdelmann
spätes 18. Jahrhundert
2. Hälfte 18. Jahrhundert