Skip to main content
Unbekannt (Künstler*in), Ziborium, 15. Jahrhundert
Ziborium
Ziborium
Foto: Kunstpalast, Düsseldorf
ObjektnummerP 19671

Ziborium

ObjektbezeichnungZiborium
Künstler*in
Datierung15. Jahrhundert
Material/TechnikKupfer; vergoldet
EpocheGotik
Maße32 (H) cm
BeschreibungDas Ziborium (lat. ciborium) gehört in der katholischen und der orthodoxen Kirche zu den gebräuchlichen liturgischen Gefäßen zur Aufbewahrung 'des Leib Christi' (der Hostien).
Der Fuß steigt von einem Sechspass auf zu sechsseitigem Schaft, über den eine sechskantige profilierte Scheibe als Nodus gesteckt ist. Der Körper ist wieder sechsseitig mit leichten Profilen am unteren und oberen Rand. Der Deckel steigt zu sechsseitiger Turmspitze mit eingravierten Dachziegeln auf und wird von einem Kreuz bekrönt. An dem Deckel sind Scharniere und Zungenverschluss.
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Liturgisches Gerät
Entstehungsort
SchlagwortKupfer
SchlagwortVergoldung
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast, Düsseldorf
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Prismenkanne
Johannes Würger
1. Hälfte 18. Jahrhundert
Kelch mit Patene und Pyxis (im Lederbehälter)
Wolfgang Rößler
17. Jahrhundert
Runde Silberdeckeldose
Unbekannt
wohl 2. Hälte 19. oder 20. Jahrhundert
Silberne Deckeldose in Form einer Kürbisfrucht
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberdeckeldose in Form einer Kürbis-Frucht
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberdeckeldose in Tomaten-Form
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberdeckeldose in Kürbis-Form
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Unbekannt
18. Jahrhundert
Holzbüchse
Unbekannt
um 1530–1550
Silberner, flaschenkürbisförmiger Sakralbehälter
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberner, flaschenkürbisförmiger Sakralbehälter
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu