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ObjektnummerFM.Film.19089

PLEASANTVILLE

Titel DeutschPleasantville - Zu schön um wahr zu sein
Datierung1998
BeschreibungDavid und seine Schwester Jennifer werden mittels einer magischen Fernbedienung in die (fiktive) Fernsehserie "Pleasentville" der 50er-Jahre verschlagen, die weder Drogen, Gewalt noch Sexualität kennt. Allen Warnungen zum Trotz trägt Jennifer den Sex nach Pleasantville. Die schwarz-weiße Eindeutigkeit der Serie ist bedroht, nach und nach nehmen Menschen und Gegenstände Farbe an. Die Veränderungen stoßen auf Ressentiments: Die schwarz-weiße Mehrheit will den Status quo bewahren und ächtet die Minderheit der mittlerweile farbigen Mitbürger. Die Zusammenspiel von Farb-und Schwarz/Weiß-Film führt zu netten visuellen Effekten, die PLEASANTVILLE Charme verleihen; allerdings schenkt die Rassismus-Parabel "ihren Personen nur oberflächliche Beachtung [...] und findet zu keinem dramaturgischen Konzept, das die Entwicklung nachvollziehbar macht."
(film-dienst 5/99)
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)

























Klassifikation(en)
Produktionsland
Abteilung FM Filme
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Jean Anouilh
27.9.1970 (1970/1971)
Projektionsmodell aus"Götterdämmerung" von Richard Wagner. Premiere am 13.9.1970 im Opernhaus D ...
Richard Wagner
13.09.1970 (1970/1971)
Objekttyp Inszenierung
Gaetano Donizetti
30.04.1999 (1998/1999)
BEN.B-D.2001/3 - Obstverkäuferin
Karl Gottlieb Lück
1779
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Johann Sebastian Bach
1975
Silberdeckeldose in Form einer Mangostan-Frucht
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
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Olga Kaloussi
1977
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