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Bild nicht vorhanden für Florian Hopf (Bearbeitung), COBRA VERDE, 1987

COBRA VERDE

Datierung1987
BeschreibungEin Rinderhirt verläßt die Dürre Brasiliens mit dem Traum vom besseren Leben. Als Goldgräbersklave mißbraucht, wird er Bandit und Aufseher über 600 farbiger Sklaven auf einer Plantage und schließlich als Slavenhändler nach Afrika abgeschoben. Dort wird er zum Vizekönig. "Überzogene Selbstironie und Schaueffekte" und die "unerträglich exzentrische Selbstdarstellung" Kinskis wurden dem Film vorgeworfen (zitiert aus: Lexikon des internationalen Films).
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)


"Ein Rinderhirt verläßt die Dürre Brasiliens mit dem Traum vom besseren Leben. Als Goldgräbersklave mißbraucht, wird er Bandit und Aufseher übre 600 farbige Sklaven auf einer Plantage und schließlich als Sklavenhändler nach Afrika abgeschoben. Dort zum Vizekönig geworden, flieht er das Land. Der aufwendige Film verspielt das interessante Thema der Romanvorlage infolge überzogener Selbstironie und Schaueffekte - vor allem aber wegen der unerträglich exzentrischen Selbstdarstellung des Titelhelden." (fd, Band A - C, S. 880)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
  • Deutschland
Produktionsland
  • Ghana
FilmgenreAbenteuerfilm
FilmgenreDrama (Film)
Literatur/Quellennach dem Roman "The Viceroy Of Ouidah" von Bruce Chatwin
ObjektnummerFM.Film.4515
Abteilung FM Filme

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