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Objekttyp Inszenierung
Die Nase
Objekttyp Inszenierung
Objekttyp Inszenierung
ObjektnummerTMIN_2005-2006 Essen14

Die Nase

Komponist*in (1906 - 1975)
Regie (1933 - 2019)
Bühnenbild (geboren 1943)
Musikalische Leitung (1949 - 2022)
Datierung04.06.2006 (2005/2006)
BeschreibungInhalt:
(Nach der gleichnamigen Erzählung von Nikolai Wassiljewitsch Gogol)
Der Barbier Iwan Jakowlewitsch findet beim Frühstück in seinem Brot eine Nase, die dem Kollegienassessor Kowalew gehört, den er immer mittwochs und sonntags rasiert. Voller Angst verpackt er die Nase und wirft sie von einer Brücke in die Newa. Entsprechend stellt jener Kowalew beim Erwachen fest, dass ihm seine Nase fehlt. Als er sich deswegen auf den Weg macht, um dies beim Polizeipräfekten zu melden, trifft er unterwegs in der Uniform eines Staatsrates seine eigene Nase! Er verfolgt sie fassungslos, spricht sie an, wird aber von ihr abgewiesen. Den Polizeipräfekten trifft er nicht an, eine Zeitung lehnt eine Anzeige über die Nase ab. Kowalew kehrt ratlos nach Hause zurück, als ihm gemeldet wird, dass die Nase in dem Augenblick, da sie den Postwagen nach Riga besteigen wollte, festgenommen worden sei, weil sie einen gefälschten Pass besitze. Der Polizist, der die Nase festgenommen hat, wickelt sie in ein Stück Papier und bringt sie Kowalew. Die Freude ist aber nur kurz, denn die Nase will an ihrer alten Stelle nicht haften, alle Versuche schlagen fehl, auch der Arzt kann nicht helfen. Inzwischen hat sich das Gerücht über eine Nase, die täglich auf dem Newski-Prospekt spazieren gehe, verbreitet. Aber eines Tages erwacht Kowalew wieder mit seiner Nase im Gesicht, als ob nichts gewesen wäre.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Nase [Letzter Zugriff: 2008-08-26]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Objekttyp Inszenierung
David Yazbek
22.10.2011 (2011/2012)
Buddha-Haupt
15./16. Jahrhundert
Birmanische Buddha-Stehle
Unbekannt
17./18. Jahrhundert
Buddha auf hohem, mehrteiligen Thron
Unbekannt
Ende 19. Jahrhundert
Buddha auf hohem, mehrteiligen Sockel
Unbekannt
Ende 18. bis Anfang 19. Jahrhundert
Stehender Buddha Shakyamuni auf doppeltem Lotussockel
9. Jahrhundert n. Chr. ? oder später
Bert Gerresheim
Heinrich-Heine-Monument, 1981
Bert Gerresheim
1981
Objekttyp Inszenierung
Joseph Bunn
12.05.2013 (2012/2013)
Stehender Buddha
7./9. Jahrhundert
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