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Glasfabrik Johann Lötz Witwe (Ausführung), Vase, Form: um 1902/1903
Vase
Vase

Vase

ObjektbezeichnungVase
Ausführung (1836‒1947)
Provenienz (1905 - 2001)
DatierungForm: um 1902/1903
Material/TechnikFarbloses Glas mit silbergelber Pulveraufschmelzung, breit mit farblosem, braun geädertem Faden umsponnen, mit dem Haken vierfach zu Girlandenbögen verzogen. Modelgeblasen, reduziert, goldfarben bis rotviolett schimmernd irisiert.
MaßeH 46,3 x D 20,0 cm
BeschreibungProd.Nr. Unbekannt, Dekor unidentifiziert. Schnitt nicht erhalten.
Kegelform mit leicht ausgestellter Mündung. Acht vertikale Tupfenreihen, alternierend in Dunkelblau und Braunorange.

Die Vase ist auch in für Lötz gesicherten Dekors bekannt; z.B. Kunstmuseum Düsseldorf Inv.Nr. L 1974-12 in Cytisus.
Klassifikation3D Kunst - Glaskunst
EntstehungsortKlostermühle (Klá¿terský Mlýn), Böhmen, Tschechien
Entstehungsort
  • Mlýny
  • Jihoceský
  • Ceská Republika
Literatur/QuellenLötz. Bömisches Glas 1880-1940, hrsg. von Helmut Ricke, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Düsseldorf; Museum für Kunsthandwerk Frankfurt, Bd. 1 (Werkmonographie), München 1989, S. 163, Kat.Nr. 164
ObjektnummerP 1984-40
Institution Kunstpalast
Stempel/ZeichenNicht bezeichnet
Vase, Form und Dekor candia Phänomen Gre 7624
Glasfabrik Johann Lötz Witwe
um 1900
Vase
Glasfabrik Johann Lötz Witwe
um 1901
Vase
Glasfabrik Johann Lötz Witwe
Form 1900
Kerngeformtes Salbölgefäß
Unbekannt
wohl 4.–3. Jahrhundert v. Chr.
Schale
Otto Prutscher
1925
Tischleuchte
Franz Pankok
um 1901/1902
Vase mit Blätterranken
Ernest Baptiste Léveillé
um 1890
Vase mit Blütendekor
Émile Gallé
um 1901–1903
Vase
Glasfabrik Johann Lötz Witwe
1887