ObjektnummerTMIN_2023-2024 Düsseldorf16
Peer Gynt
Untertitelvon Henrik Ibsen. Deutsche Fassung von Peter Stein und Botho Strauß unter Verwendung der Übersetzungen von Christian Morgenstern und Georg Schulte-Frohlinde
Autor*in
Henrik Ibsen
(NOR, 1828 - 1906)
Übersetzer*in
Christian Morgenstern
(1871 - 1914)
Übersetzer*in
Georg Schulte-Frohlinde
(geboren 1927)
Bearbeitung
Peter Stein
(Deutsche Fassung) (geboren 1937)
Bearbeitung
Botho Strauß
(Deutsche Fassung) (geboren 1944)
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Regie
Bernadette Sonnenbichler
(geboren 1982)
Choreograph*in
Nir de Volff
(geboren 1974)
Bühnenbild
Wolfgang Menardi
(geboren 1977)
Kostüm
Anna Brandstätter
(geboren 1994)
Musik
Tobias Vethake
(geboren 1975)
Musik
Karla Wenzel
Licht
Thomas Krammer
Licht
Paul Grilj
Dramaturgie
David Benjamin Brückel
(geboren 1982)
Künstlerische Leitung
Susanne Hoffmann
(Koordination und Prozesssteuerung zum Thema Klimaneutralität)
Verlag
Verlag der Autoren
(Aufführungsrechte) (gegründet 1969)
Schauspieler*in
Heiko Raulin
(geboren 1972)
Schauspieler*in
Raphael Gehrmann
(geboren 1990)
Schauspieler*in
Moritz Klaus
(geboren 1999)
Schauspieler*in
Rolf Mautz
(geboren 1946)
Schauspieler*in
Mila Moinzadeh
(geboren 1978)
Schauspieler*in
Kilian Ponert
(geboren 1990)
Schauspieler*in
Jürgen Sarkiss
Schauspieler*in
Anton Jäger
Schauspieler*in
Raphael Wohlleber
Datierung12.01.2024 (2023/2024)
BeschreibungInhalt:Im Zentrum des Stückes steht der Geschichtenerzähler, Träumer und Lügenschmied Peer Gynt, der das Leben voll auskostet. Auf der Suche nach seinem Ich bereist er die halbe Welt, um am Ende eines langen Lebens festzustellen, dass er wie eine Zwiebel viele Schichten hat, aber keinen Kern – nie ist er bei sich selbst angekommen.
Als Peer Gynt, Lebemann und selbst ernannter Kaiser, in der Mitte seines Lebens durch eine tödliche Krankheit aus der Bahn geworfen wird und ihm am Krankenbett ein rätselhafter Besucher erscheint, versucht Peer Gynt das Sterben noch ein wenig hinauszuzögern. Er verzweifelt, jammert, wütet, verhöhnt den Tod und klammert sich mit aller Kraft ans Leben. Er, der sich zeitlebens durch die Flucht in die Fantasie jeder Festlegung und Verpflichtung entzogen hat, begibt sich auf eine Reise in die eigene Seelenlandschaft, um zu ergründen, was ihn im Innersten ausmacht.
Quelle: https://www.dhaus.de/aktuelles/programmhefte/peer-gynt/zum-stueck/ [Stand: Juli 2024]
KlassifikationArchivalie - Korrespondenz
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung