Skip to main content
Giovanni Domenico Tiepolo (Künstler*in), Beim Einzug nach Ägypten zerspringt ein Götzenbild, 1750–1753
Beim Einzug nach Ägypten zerspringt ein Götzenbild
Beim Einzug nach Ägypten zerspringt ein Götzenbild
Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 8104 D

Beim Einzug nach Ägypten zerspringt ein Götzenbild

SerientitelDie Flucht nach Ägypten (Blatt 22)
Series titleThe Flight into Egypt (sheet 22)
Serientitel OriginalLa Fuga in Egitto
TitelThe Holy Family and the Breaking Idol
ObjektbezeichnungDruckgrafik
Künstler*in (IT, 1727 - 1804)
Provenienz (DE, 1712 - 1790)
Datierung1750–1753
Material/TechnikRadierung
MaßeBlattmaß: 18,9 × 24 cm
BeschreibungAngesichts der in der Bibel knapp erzählten Episode bei Matthäus 2, Vers 13-15 und weniger anderer apokrypher Hinweise kann die auf insgesamt vierundzwanzig Radierungen dargestellte Flucht nach Ägypten als eine jener künstlerischen Herausforderungen gelten, die Giovanni Domenico Tiepolo mit ungewöhnlichen Bilderfindungen auch technisch virtuos bewältigt hat.
Der Zyklus gilt heute als die bekannteste Graphik-Folge dieses Themas und entstand während seines Aufenthaltes in Würzburg, wo er zusammen mit seinem Vater und seinen Brüdern die neuerbaute Residenz des Fürstbischofs Carl Philipp von Greiffenclau mit umfangreichen Freskenzyklen ausstattete. Die mit einem Frontispiz und einem Titelblatt versehene Suite widmete er diesem Auftraggeber.

KlassifikationGrafik - Druckgrafik
Entstehungsort
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast - Horst Kolberg
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
Provenienz[…]; seit 1932 Dauerleihgabe der Kunstakademie Düsseldorf
Stempel/Zeichenverso L. 2309 "Status Montium" und „Kunstmuseum Düsseldorf Leihg. FP“ (nicht bei Lugt), WZ: angeschnitten, nicht richtig zu erkennen

Für diesen Datensatz gibt es keine Werke zu entdecken.

Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu