Skip to main content

Freies Ensemble Düsseldorf

Names
  • Freies Ensemble Düsseldorf
  • Freies Ensemble
  • Fred
gegründet 2008
BiographyDas Fred, Abkürzung für "Freies Ensemble Düsseldorf", wurde im November 2008 mit dem Startschuss für die Produktion "Warum trägt John Lennon einen Rock" gegründet. Die Inszenierung feierte Anfang Februar im Theateratelier Takelgarn Premiere und wird noch bis Juli 2009 dort aufgeführt. Die Produktion "Der Process" von Franz Kafka, wurde Ende Mai 2009 in der Theaterfabrik zur Aufführung gebracht.

Das Fred versteht sich als freies Stadttheater, das professionellen Theaterschaffenden eine Plattform bieten möchte, unterhaltsames Theater mit Tiefgang auf die Bühne zu bringen. Im Vordergrund stehen Schauspielinszenierungen, sowohl Klassiker als auch moderne Autoren, die mit aktuellem Bezug das Publikum fürs Theater begeistern und zum Nachdenken anregen sollen. Ohne festen Spielort gastiert und kooperiert es mit anderen Theatern im Raum Düsseldorf. Dabei finanziert es sich derzeit selbst, hofft jedoch mit wachsender Beliebtheit Förderung zu erhalten.

Der Gründer und Leiter des Fred ist Simon Eifeler, Regieabsolvent der Akademie für Darstellende Kunst in Ulm, zuvor sieben Jahre am Düsseldorfer Goethe Gymnasium Spielleiter der Mittelstufentheatergruppe und Teilnehmer am Maskerade-Festival. Am Ulmer Akademietheater waren seine Inszenierungen Maria Stuart (Schiller), Die Schmutzigen Hände (Sartre) und Die Brücke (Gregor/Romanvorlage, Simon Eifeler/Stückfassung) große Erfolge. Darüberhinaus war er als Regieassistent am Theater Ulm in den Produktionen Faust und Die Wanze und im Regieteam für die Produktion Frühlings Erwachen (Wedekind) tätig. Neben seiner Regietätigkeit leitete Simon Eifeler zur Maskerade 2009 den Workshop "Überleben!" für Spielleiter von Schultheatergruppen.

Quelle: http://www.theater-fred.de/ [Letzter Zugriff: 2009-06-29]
Adresse
Freies Ensemble Düsseldorf
Inh. Simon Eifeler und Partner
Ellerstr. 211
40227 Düsseldorf
Deutschland
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree