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Wilhelm Camphausen

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Artist / Maker / Culture
Artist / Maker / Culture: Provenance
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Wilhelm CamphausenDE, 1818 - 1885

Wilhelm Camphausen wurde geboren am 8. Februar 1818 in Düsseldorf, wo er am 18. Juni 1885 auch starb. - Zeichenunterricht bei Alfred Rethel, ab 1834 Eintritt in die Düsseldorfer Kunstakademie; nach dem Militärdienst bei den Husaren widmete er sich fortan der Schlachten- und Militärmalerei; 1850 schloss er die Meisterklasse Freidrich Wilhelm von Schadows ab, danach zunächst bevorzugt historische Motive; 1859 Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie; 1864 begleitete er den preußischen Feldzug gegen Dänemark, 1869 nahm er teil am Krieg gegen Österreich; den deutsch-französischen Krieg 1870/71 dokumentierte, in diesem Fall aber ohne unmittelbare Anschauung; zahlreiche Schlachtenbilder, Porträts adeliger Häupter, aber auch (teils humoristische) Illustrationen, unter anderem für die „Düsseldorfer Monatshefte“; berühmte Werke sind „Erstürmung der Düppeler Schanze“ (1867), „Die Eroberung einer österreichischen Standarte durch das schlesische Dragonerregiment Nr. 8 bei Nachod“ (1869) oder „Friedrich der Große zu Pferde“ (1871, Museum Kunstpalast); mit anderen wirkte er an einem 53 Meter langen Fries für den Kölner Gürzenich mit: „Der Kölner Festzug mit der Huldigung vor dem Denkmal Friedrich Wilhelms IV."

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Der Gärtner
Wilhelm Camphausen
1851
Friedrich der Große zu Pferde
Wilhelm Camphausen
1871
Henry Ritter in seinem Atelier
Wilhelm Camphausen
1845
Im Hofgarten zu Düsseldorf
Wilhelm Camphausen
1867
Inhalt
Henry Ritter
1851
Jacob Lehnen in seinem Atelier
Wilhelm Camphausen
1845
Julius Schrader in seinem Atelier
Wilhelm Camphausen
1844/1845
Autographensammlung
Wilhelm Camphausen
o. D. (November 1884)
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