Eduard Reinacher
Studium der Philosophie und Philologie, 1914-16 Sanitäter, 1917 Redakteur in Straßburg, 1919-1924 in Stuttgart, 1924-29 in Köln als Dramaturg am Westdeutschen Rundfunk, danach in Aichelsberg bei Eßlingen; 1929 Kleistpreis, 1938 Hebbelpreis, 1962 E. v. Steinbach-Preis; Dramen, Erzählungen, Übersetzungen, Hörspiele.
Werkauswahl:
1917 Die arme Elisabeth
1919 Runold
1920 Der Verwundete
1921 Die Hochzeit des Todes
1922 Täwas
1923 Runolds Ahnen
1924 Todes Tanz
1925 Der Haß von Lichtenstein
1925 Elsässer Idyllen und Elegien
1926 Waiblingers Austrieb
1926 Hirschhorn und Flöte
1928 Feuer am Rhein
1930 Lapp im Schnakenloch
1931 Silberspäne
1932 Die Narren werden nicht alle
1933 Wilhelm und sein Freund. Ein Elsässer Totentanz
1938 Der starke Beilstein
1940 Das Gesicht der Flamme
1940 Die stählerne Mauer
1943 Damals und irgendwo
1943 Der Taschenspiegel
1951 Der Millionengärtner
1956 Der Tintenbaum
1958 Der Rohrstock
1962 Agnes Bernauer
1964 Zum Sehenden Auge
1973 Aschermittwochsparade
Quelle:
- Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000, Bd.1, Köln, 2000
- Das kleine Buch der Dichterbilder, München, Langen/Müller, 1941