Jan Kotík
1937-1941 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, Prag (Prof. J. Benda).
1941-1945 Ausstellungsverbot durch die Nazis als "entarteter" Künstler.
1942-1948 Mitglied der "Gruppe 42", Prag.
1948-1955 Ausstellungsverbot während der Stalinismusära.
1960 Katalogverbot zur Ausstellung in Prag. Jury-Mitglied der Triennale in Mailand.
1964 Vertreter der Tschechoslowakei auf der Biennale in Venedig.
1968 aktiv Beteiligter am Prager Frühling.
1969 Übersiedlung nach Berlin.
Seit 1975 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
1978/79 Teilnahme an den raumbezogenen Ausstellungen und individuellen Manifestationen der Lützowstraße Situationen (später "Büro Berlin").
1979 Aberkennung der tschechoslowakischen Staatsbürgerschaft.
1990-1991 Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste, Prag.
(https://www.adk.de/de/akademie/mitglieder/index.htm?we_objectID=51898)