Dana Vowinckel
Dana Vowinckel ging nach dem Abitur 2014 zunächst nach New York, um dort bei der Labyrinth Theater Company zu arbeiten. 2015 nahm sie ein Studium der Linguistik und Literaturwissenschaft auf, das sie nach Berlin, Toulouse, Cambridge und Frankfurt (Oder) führte.
Im Jahr 2021 nahm sie auf Einladung von Mara Delius am Ingeborg-Bachmann-Preis teil, wo sie einen Auszug aus ihrem Roman Gewässer im Ziplock[ vortrug. Mit dem Text über eine jüdische Familie gewann Dana Vowinckel den Deutschlandfunk-Preis.
2022 gewann sie den mit 5000 Euro dotierten Schreibwettbewerb L'Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland! mit ihrem Text In my Jewish bag. Für 2023 erhielt Vowinckel als eine von 37 in Berlin lebenden Autorinnen und Autoren das Arbeitsstipendium für Literatur in deutscher Sprache der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Ebenfalls erhielt Dana Vowinckel für das Jahr 2023 die Künstlerförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Else-Heiliger-Fonds im Bereich Literatur.
Quelle und weiterführende Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dana_Vowinckel [Stand: Juli 2024]