Skip to main content

Laura Linnenbaum

Names
  • Laura Linnenbaum
geboren 1986
GeschlechtWeiblich
BiographyLaura Linnenbaum studierte Diplom-Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, unter anderem bei Christof Loy, Benedikt von Peter, Ulrich Becker und Julian Klein. Während ihres Studiums arbeitete sie für das Deutsche Nationaltheater Weimar, das Thalia Theater Hamburg und die Heidelberger Schlossfestspiele.

Seit der Spielzeit 2011 ist sie freischaffende Regisseurin. Parallel dazu war sie Stipendiatin und Regieassistentin des Schauspiel Frankfurt. Dort inszenierte sie Stücke wie "Schlafes Bruder" (Körber Studio Regie) oder "Eine Teufeliade" mit dem sie 2013 zu den Hessischen Theatertage geladen war. Die Stücke "MS Pocahontas" von Gerhild Steinbuch und "Vom Fischer und seiner Frau" von Simon Paul Schneider brachte Linnenbaum in Frankfurt zur Uraufführung. Mit "Norway Today", das am Bayerischen Theater Schloss Maßbach entstand, gastierte sie 2014 bei den Bayerischen Theatertagen.

Weitere Arbeiten und Projektentwicklungen realisierte sie am Staatsschauspiel Dresden, Theater Bonn, Staatstheater Kassel, Thomas Bernhard Institut Salzburg, am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken, am Theater Osnabrück, DT Göttingen und weiteren Spielstädten und Theaterhäusern.

In der Saison 2016/17 kuratierte und leitete sie das Theatertreffen "Unentdeckte Nachbarn", das in Chemnitz anlässlich des fünften Jahrestages der Aufdeckung des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in Chemnitz stattfand. In Rahmen des Theatertreffens brachte sie außerdem Gerhild Steinbuchs "Beate Uwe Uwe Selfie Klick" zur Uraufführung, das 2017 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen war.

Mit der Dresdner Uraufführung von Ibrahim Amirs "Homohalal" gastierte sie 2018 wiederholt beim Heidelberger Stückemarkt sowie außerdem bei den Mülheimer Theatertagen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Linnenbaum [Stand: September 2018]
Alternative Numbers: GND1061659399
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree