Jürgen Mikol
Jürgen Mikol war zunächst fast ausschließlich als Theaterschauspieler aktiv - unter anderem war Mikol Schauspielschüler von Curt Bois. Seine Theaterkarriere begann Mikol 1967 an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Seit Anfang des neuen Jahrtausends ist er verstärkt im Fernsehen zu sehen. Große Bekanntheit als Fernsehschauspieler errang er durch die Rolle des "Opa Pläte" in Alles Atze. Mikol spielte in mehreren Tatorten mit und hatte unter anderem Rollen in "Das Wunder von Bern" und "Was nicht passt, wird passend gemacht". 2008 war er außerdem in einigen Folgen von "Mensch Markus" an der Seite von Markus Maria Profitlich und in der ARD-Serie "Pfarrer Braun" zu sehen. 2010 stand er unter anderem für die Kino-Produktion "Hotel Lux" (Regie: Leander Haußmann) vor der Kamera. 2011 ist er in der SAT.1-Serie "Der letzte Bulle" zu sehen. 2012 stand Mikol u.a. für die ZDF-Serie "SOKO Wismar" vor der Kamera, 2013 u.a. für "SOKO Köln",2014 "Heiter bis tödlich: Koslowski & Haferkamp -Feuchter Tod"
Auf der Bühne war Mikol unter anderem 2010 als Alfred "Ekel" Alfred Tetzlaff in Ein Herz und eine Seele zu sehen, 2012 spielte er die Rolle des Vaters im Theaterstück "Der Mann der die Welt aß" von Nis-Momme Stockmann. Seit 2013 spielt Mikol am Theater Dortmund in "Kabale und Liebe".
Quelle und weiterführende Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Mikol [Stand: September 2015]