Emil Schuchardt
Früh vom Vater musikalisch gefördert, zeigte sich Schuchardt schon mit 13 als vielseitiger Musiker. 1931 begann er sein Musikstudium bei Maxim Hempel, das er 1933 bei Josef Neyses, Theo Kreiten und Hans Weisbach fortsetzte. 1936 - 1946 war er als Repetitor und Schauspielkapellmeister an den Städt. Bühnen in Düsseldorf tätig. 1947 schrieb er die erste Kabarettmusik für die Münchener "Schaubude". Schuchardt war ab 1947 als musikalischer Leiter, Komponist und Pianist am Düsseldorfer Kom(m)ödchen tätig. 1955 musste er aus gesundheitlichen Gründen diese Stellung aufgeben, war aber noch bis zu seinem Tod 1965 als Komponist für das Kom(m)ödchen tätig (Quellen: Deutsche Biographie. http://bsbndb.bsb.Irz.de/xsfz116847.htmlCepl-Kaufmann, Johanning, Meiszies: Wenn es dem Kom(m)ödchen nicht gefällt..., Düsseldorf 2000)